Storyline

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Die Dark-Mogonies waren früher, vor langer Zeit, lange bevor die Menschen existierten, die legändären Fabelwesen, die untereinander um die Macht kämpften.
Es gab drei verschiedene Arten der Macht: Die Sicht ins innere der Mitwesen, was bedeutete, dass man ihre Gefühle, ihre Ängste oder ihre Gedanken lesen konnte, was im Moment eines Angriffs sehr nützlich war.

Es gab die Blitzsicht, welche dazu verhalf, durch Blickkontakt mit Gegnern oder Mitwesen kurze Blindheit hervorzurufen oder den gegenüber kurze Zeit aus dem Ruder zu bringen.
Und dazu gab es die dritte Macht, die Kraft. Kurze Kraftschübe verhalfen zu übernatürlichen Sprüngen, besonderen Kampfattacken, etc.
In jeder dieser drei Mächte gab es einen Meister. Der Meister der Blitzsicht konnte anderen dsurch Blickkontakt auf immer die Sehkraft rauben, der Meister der Gefühlsebene konnte auch in die Gefühle und Gedanken anderer eingreifen und somit ein wenig dessen Handeln bestimmen. Der Meister der Kraftmacht war immer und stets in der Lage, die Kraftschübe auszunutzen, ohne Pausen einzulegen.

Doch diese Zeiten gingen vorbei und die Mächte verloren sich. Die neuen Meister, die von den alten Meistern ausgebildet wurden - es war ein ewiger Kreislauf - wurden nicht mehr so mächtig wie ihre Vorgänger. Doch alle Mitgleider der Bunde - wie die Mächte unterteilt wurden - waren stets darauf bedacht, sich nicht mit anderen Mächten zu paaren und ihre Kräfte zu vermischen.

Die Bunde existieren noch immer: Sie nennen sich Lightning, Sentiments und Forcer.
Doch es geschah, was nicht geschehen durfte: Ein Mitglied der Lightnings und der Forcer paarten sich, und ein Mitglied der Sentiments und Forcer. Das Forcer/Lightning-Mischlingjunge paarte sich mit dem Sentiments/Forcer-Mischlingjunge und so wurden die Kräfte bis zur Unkenntlichkeit vermischt.

Dieses eine Junge wurde von den Ahnen aller Mächte auserwählt um zu retten was verloren ist: Die Geister der alten Meister, und diese an ihren rechtmäßigen Platz zurückzuführen: Die Höhle der Ewigkeit.

Die Geister der großen Meister sind, als jene starben, nicht in die Ahnenreihe aufgestiegen, wie es mit sonst allen Wesen geschah, die das Leben aushauchten, sondern an einen Fernen Ort abgetreiben, den bisher noch keiner je gesehen hatte, noch ihn lebendig wieder verlassen hätte. Dort sollten die schlimmsten Ungeheuer hausen, die den Jungen Albträume machen und die Mentoren verwenden, um ihren Schülern Angst einzujegen und sie zur Vernunft zu bringen.
Das eine Junge bekam Träume von den großen Meistern gesandt - es war die Prophezeiung.